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Engestofte

Am nordöstlichen Ufer des Maribo Søndersø liegt Gut Engestofte mit seinem Herrenhaus, seinen Wirtschaftsgebäuden und seiner eigenen Kirche. Die Aussicht vom Herrenhaus auf die unberührte Landschaft und den See kann man sich schöner kaum vorstellen. Keine Gebäude oder anderen Spuren menschlicher Aktivität stören hier das Auge.  

Das erste, was man vom Gut erblickt, sind die vier großen, selbstständigen Wirtschaftsgebäude, die den großen Innenhof einrahmen, in dessen Mitte sich ein Wasserturm befindet.

Die Geschichte des Gutes
Die Geschichte des Gutes reicht weit zurück. Bereits das Waldemar-Erdbuch des dänischen Königs Waldemar II. erwähnt 1231, dass sich dieser Ort in königlichem Besitz befand. Über dem schönen Portal zum Innenhof stehen die Buchstaben IW und VR, die Initialen von Jørgen Wichfeld und Varinka Rosenkrantz. Bis 1967 gehörte Engestofte fast 350 Jahre lang dem Geschlecht der Wichfelds, die daraus ein großes, gutbewirtschaftetes Gut gemacht hatten.

2011 erwarb das Gutsbesitzerehepaar Hans Peter und Else Marie Egeskov Gut Engestofte mit seinem dazugehörigen, 482 Hektar großen Landwirtschaftsbetrieb von Gutsbeitzer Frederik Lüttichau.
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